DEINE PUNOK KARATE-AUSRÜSTUNG, DEINE WAHL: DIE NEUEN PUNOK-KONFIGURATOREN SIND DA!

04.08.2023 14:21:00
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PUNOK ist eine Marke von CENTURY Martial Arts. Die Ausrüstung von PUNOK ist für den Einsatz im Wettkampf konzipiert – und das auf allerhöchstem Niveau. Die Uniformen und Gürtel von PUNOK sind von der World Karate Federation für den WKF-Wettkampf zugelassen und zertifiziert.

Mit unseren sieben neuen Konfiguratoren kannst Du Dir ab sofort Dein ganz persönliches und individuelles Set zusammenstellen und bekommst sogar noch 10% Rabatt auf den Kaufpreis!

Ob PUNOK Kumite Uniform Set Combo, PUNOK Set Hand- und Fußschutz Combo oder auch die PUNOK WKF Kata Uniform Combo und vieles mehr. Stelle Dir einfach die von Dir gewünschten Produkte mit unseren Konfiguratoren als Bundles ganz individuell zusammen.

Die World Karate Federation ist ein weltweiter Karate-Dachverband, der vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) anerkannt wird und mehr als 10 Millionen Mitglieder in 188 Ländern hat. Die WKF organisiert die Karate World Championships, die alle zwei Jahre ausgetragen werden!

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INTERVIEW FLORIAN HAAS

  • Leiter Talentstützpunkt

  • Vorsitzender des Champions-Karate e.V.

  • aktives Nationalkadermitglied Kumite

  • 3. Platz Senioren Europameisterschaft 2023

  • 3. Platz K1 Premier-League Fukuoka/Japan 2023

  • mehrfacher Deutscher Meister

  • Bundesliga-Sieger 2021 und 2022

  • 2x 5. Platz Senioren-Europameisterschaft 2021 und 2022

  • 2x 1. Platz Goju-Ryu EC 2016, 2018

  • 1. Platz Goju-Ryu WC 2017

  • DOSB B-Trainer Leistungssport Karate

  • 1. DAN

  • Landestrainer Rheinland-Pfalz

  • Platz 10 der Weltrangsliste Stand 04/23

Die Redaktion von CENTURY Martial Arts sprach mit Florian Haas über seinen Kampfsport, seine Wünsche, Ziele und Träume und auch über die Bedeutung seiner Ausrüstung von PUNOK. Der mehrmalige deutsche Meister, geboren am 16.02.2000 in Speyer hat den 1. DAN und ist einer der besten Karate-Kämpfer Europas.

Wie sehr hast Du Dich über den Gewinn der Bronze-Medaille bei der K1 Premier-League in Fukoaka/Japan gefreut?
„Ich habe mich über den Gewinn der Bronzemedaille bei der K1 Premier League in Fukuoka sehr gefreut, das war ein total besonderer Moment, weil es meine 1. Premier League Medaille war und ich damit gezeigt habe, dass sich die harte Arbeit in den letzten Jahren gelohnt hat - dran zu bleiben, nicht aufzugeben und somit noch ganz viel für die Zukunft offensteht.“

Was sind Deine weiteren und aktuellen sportlichen Ziele?
„Meine weiteren aktuellen sportlichen Ziele sind vor allem die anstehende Weltmeisterschaft Ende Oktober in Budapest/Ungarn. Ich rede nicht gerne darüber was genau meine Ziele sind, einfach weil ich glücklich bin, wenn ich sie dann am Ende erreichen kann und zufrieden sagen kann = ich habe mein Ziel erreicht! Man kann sich aber natürlich denken, was die Ziele sein könnten, wenn man zu so einer Meisterschaft fährt…

Was bedeutet der Kampfsport für Dich?
„Der Kampfsport an sich auf Karate bezogen bedeutet für mich vor allem, dass die Werte so im Vordergrund stehen! Hierfür finde ich Karate perfekt, weil eben nicht nur das Schlagen und Treten im Vordergrund steht, sondern die Werte die damit vertreten werden und für mich das wichtigste sind. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass man abends beruhigt auf den Straßen unterwegs sein kann mit dem Hintergedanken, dass man sich im Falle dessen schützen könnte.

Was hast Du für ein Lebensmotto?
„Mein Lebensmotto ist, dass man wenn man für etwas brennt, dieses Feuer auch in anderen entfachen kann - welches Motto ich letztes Jahr mit der Gründung von meinem eigenen Karate-Verein aufleben lassen habe und genau das versuche weiterzugeben!“

Wie sehr lebst Du für den Sport und auf welche Art und Weise?
„Ich lebe für den Sport zu 100%, weil diese Sportart einfach toll ist. Für mich gibt es keine bessere Sportart! Ich selbst als Leistungssportler versuche täglich voran zu kommen und eben genau das an andere weiterzugeben! Ich versuche anderen denselben Weg auf ihre eigene Art und Weise aufzuzeigen.“

Du hast schon im Alter von 6 Jahren mit dem Kampfsport angefangen. Wer hat Dich dazu gebracht?
„Ich bin darauf gekommen, weil eine familiäre Freundin auch Karate gemacht hat und ich in ihrem Zimmer einige Pokale gesehen habe, woraufhin ich beschlossen habe, dass ich auch irgendwann so viele Pokale haben möchte! Als ich 6 Jahre alt wurde konnte ich dann endlich mit Karate anfangen, wobei mich meine Eltern und mein Opa jahrelang tatkräftig unterstützt und bei Laune gehalten haben, bis ich dann irgendwann selbst die Entscheidung getroffen habe dem Sport treu zu bleiben und den Weg des Leistungssportlers einzuschlagen.

Wie oft trainierst Du in der Woche, und wie sieht Dein Training aus?
„Ich trainiere in der Woche 14 mal, das hängt immer davon ab in welcher Wettkampf-periodisierten-Phase wir sind! In der Regel trainiere ich 1 bis 2 mal Karate am Tag, den Rest fülle ich mit Athletiktraining, Krafttraining, Schnelligkeit, Ausdauer…. und Relaxing

Was denkst Du über die Olympischen Spiele 2024 in Paris?
„Das ist natürlich sehr schade. Umso schöner wäre es, wenn Karate 2028 wieder olympisch wird, weil ich mich darauf noch besser vorbereiten könnte und für mich ein realistisches Ziel ist dann doch noch die olympische Bühne zu betreten.“

Was bedeutet es Dir, dass Karate olympische Disziplin ist?
„Wir als kleine Randsportart in Deutschland könnten noch mehr Aufmerksamkeit bekommen, weil wir so eine tolle Sportart sind und so viel nochmal dahinter steckt, da es einfach nicht nur um den Sport geht, sondern auch um die Menschlichkeit und die Vervollkommnung des Charakters!

Was denkst Du über die Produkte der CENTURY PUNOK KOLLEKTION?
„Ich bin mit den Produkten super zufrieden - sonst würde ich sie auch nicht tragen - die Qualität ist unglaublich gut, die Möglichkeit des Rot/Blauen Oberteil-Sets mit einer Hose, welche gleichzeitig einen tollen Kostenfaktor haben finde ich unglaublich super, letztendlich ist es Preis-Leistungstechnisch für mich die beste Marke, die es gibt!“


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