DER MYTHOS BRUCE LEE IM JAHR DES DRACHEN!

Er war ein absoluter Weltstar. Mit seinen Erfolgen in Hollywood hat Bruce Lee Asien und die westliche Filmindustrie verbunden. Seine Kampfszenen bleiben für immer im Gedächtnis und begeistern noch heute. Und durch ihn wurden sämtliche fernöstliche Kampfkünste bekannt in der westlichen Welt. Schauspieler und Kampfkünstler wie Chuck Norris, Jackie Chan und Steven Seagal nahmen sich Bruce Lee als Vorbild und zur Inspiration.

Neben seinen unglaublichen Schlägen, Kampfszenen als Vorreiter der Martial Arts ist und bleibt Bruce Lee aber noch wegen etwas anderem im Gedächtnis von uns allen – sein durchtrainierter und definierter Körper ist schnell zu Bruce Lees Markenzeichen geworden.

Der geringe Körperfettanteil von ca. 6% in seiner besten Zeit, die unfassbar definierten Bauchmuskeln und ganz besonders sein Latissimus sind unvergessen. Daher auch sein Spitzname „Drache“. Bruce entwickelte selbst die Kampfkunst „Jeet Kune Do“.

Im besten Sinne trainingsverrückt stimmte er seinen Trainingsansatz und seine Einheiten perfekt auf seine Film-Rollen ab. Functional Training half ihm dabei, auf jede Situation mit seiner einzigartigen Kraft und körperlichen Ästhetik vorbereitet zu sein. Dabei achtete Bruce stets auf die perfekte Kombination aus Krafttraining, Cardio und Kampftraining.

Ganz wichtig war für die Kampfsport-Legende auch eine besondere Ernährung, um das maximal hohe Trainingspensum zu unterstützen. So hat er stets auf die Wertigkeit der Nährstoffe geachtet, um sein physisches Leistungsvermögen optimal zu nutzen. Das Zusammenspiel von Training und Ernährung machte Bruce Lee zu einem der markantesten Schauspieler und Athleten aller Zeiten.

Bruce widmete sich seit seiner Schulzeit den Kampfkünsten und der Selbstverteidigung. So hat er bereits in seiner Jugend einige Titel in seiner Heimat Hongkong und später auch in den USA gewonnen und konnte sich gegen rassistische Attacken gegen ihn in der Schule wehren.

Durch seine Lehre im Wing Chun Kung Fu entdeckte Bruce Lee seine Liebe zu den asiatischen Kampfkünsten. In den USA wo er mit seiner späteren Frau lebte, eröffnete er seine eigenen Dojos eröffnete und lehrte seinen Schülern das Kämpfen. Seine selbst entwickelten Techniken, wie zum Beispiel der Finger Punch, unterstreichen noch heute seine absolute Vorreiterrolle. Sein Leitsatz des Jeet Kune Do, „Sei Wasser, mein Freund.“ wird bis heute gerne verwendet. Es geht hier um die wichtige Fähigkeit, sich nahtlos anpassen zu können und daraus Kraft zu schöpfen. Seine atemberaubende Körperbeherrschung stammt übrigens nicht nur von seinem Training, sondern auch vom Cha-Cha-Cha. Was kaum jemand weiß: Bruce Lee war ein neben seinen Kampfkunstfähigkeiten auch ein begnadeter Tänzer.

Bruce Lee‘s Workout

Die Basis seiner Kampffähigkeiten hat Bruce im Gym gelegt. Um im richtigen Moment die maximale Kraft aufbringen zu können, hat er besonders in den Anfangsjahren seines Trainings viel Wert auf die Schlagkraft gelegt. Besonders die Arm- und Rückenmuskulatur bekommt extreme Aufmerksamkeit. Dieser Trainingsplan stammt aus seiner Anfangszeit in Hongkong. Im Zusammenspiel mit seiner Cardio- und Kampftrainingsroutine hat er einen fordernden Trainingszyklus durchgezogen. Die Gewichte wurden dabei kontinuierlich erhöht.
 

• Kniebeugen: 3 Sätze à 10 Wiederholungen mit 42kg
• Stirndrücken (French Press): 4 Sätze à 6 Wiederholungen mit 28kg
• Schrägbank-Curls: 4 Sätze à 6 Wiederholungen mit 16kg
• Stirndrücken (French Press): 4 Sätze à 6 Wiederholungen mit 28kg
• Konzentrationscurls: 3 Sätze à 10 Wiederholungen mit 32-36kg
• Zweihändige Curls: 3 Sätze à 8 Wiederholungen mit 32-36kg
• Trizepsstrecken: 3 Sätze à 8 Wiederholungen, Körpergewicht
• Kurzhantel Curls: 4 Sätze, max. Wiederholungen mit 8kg
• Umgedrehte Curls (SZ-Stange): 4 Sätze à 6 Wiederholungen mit 28kg
• Unterarm-Curls: 4 Sätze, max. Wiederholungen mit 28kg
• Unterarm-Curls: 4 Sätze, max. Wiederholungen mit 5kg

Nach diesem Trainingsplan hat Bruce täglich trainiert. Montags, mittwochs und freitags kombinierte er dieses Workout mit seinem „König der Übungen“, dem Joggen über vier Meilen. Dazu jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag 30 Minuten Seilspringen als Warmup. Anschließend spulte er weitere 45 Minuten auf dem Ergometer ab.

Um seine Kampffähigkeiten zu perfektionieren, standen jeden Tag zusätzlich Schlagübungen auf dem Plan. Regelmäßig 500 Schläge mit seinen blossen Fäusten gegen Holzpfosten oder Kieseimer zur Abhärtung. Der Boxsack als Sparring-Partner zum Training von Kicks oder Schattenboxen für die Verbesserung seiner Schlaggeschwindigkeit sind im Anschluss die Trainingseinheiten seiner Wahl gewesen. Dehnübungen für den kompletten Körper und das eigentliche Techniktraining der Kampfkünste kamen natürlich noch on top.

Dazu dann das harte Training für seine gestählten Bauchmuskeln.
Täglich Situps und weitere Bauchmuskelübungen waren fester Bestandteil seiner Routine.
Das sah dann so aus:


• Seitenbeugen: 5 Sätze, max. Wiederholungen
• Beinheben: 5 Sätze, max. Wiederholungen
• Rumpfbeugen (Situps): 5 Sätze, max. Wiederholungen

Im Laufe der Zeit verfeinert er seine Trainingsformen immer weiter. Er kombiniert weiterhin seine Cardioeinheiten und Kampfübungen mit einem Krafttrainingsplan, der immer mehr auf die Funktionalität seiner Muskeln ausgelegt war. Bruce erkannte den Stellenwert seiner Rückenmuskulatur und begann mit dem folgenden Plan, seinen Ruf als „Drachen“ zu entwickeln. Auch hier hat er das Gewicht kontinuierlich gesteigert.

• Umsetzen und Drücken (Clean and Press): 2 Sätze à 8-12 Wiederholungen
• Langhantel Curls: 2 Sätze à 8-12 Wiederholungen
• Langhantel-Schulterdrücken, hinter dem Nacken: 2 Sätze à 8-12 Wiederholungen
• Aufrechtes Rudern: 2 Sätze à 8-12 Wiederholungen
• Kniebeugen: 2 Sätze à 12-20 Wiederholungen • Langhantel-Rudern: 2 Sätze à 8-12 Wiederholungen
• Bankdrücken: 2 Sätze à 8-12 Wiederholungen
• Langhantel-Überzüge: 2 Sätze à 8-12 Wiederholungen

Zur Abwechslung hat Bruce allerdings auch oft nach einem Plan auf Basis der Crossfitness-Szene trainiert. Die Zeiten sind darauf ausgelegt, um die jeweilige Übung mit jeweils 8-12 Wiederholungen zu trainieren. Die Übungen werden als Zirkeltraining und ohne Pausen durchgeführt.

• Klimmzüge, für 30 Sekunden
• Beinpresse, für 30 Sekunden
• Zweiseitiges, abwechselndes Hüft-/Kniestrecken, für 30 Sekunden
• Schulterdrücken, für 30 Sekunden
• Wadenheben, für 30 Sekunden
• Kabelcurls, für 30 Sekunden
• Seitliches, einarmiges Armheben, für 30 Sekunden
• Bankdrücken, für 30 Sekunden
• Kreuzheben, für 30 Sekunden
• Unterzug, hinter dem Nacken, kniend, für 30 Sekunden
• Trizepsdrücken, für 30 Sekunden
• Sprint, für 90 Sekunden
• Unterarmrollen mit Unterarmtrainer, für 60 Sekunden
• Nackenstrecken, für 60 Sekunden

Bruce Lee in Hollywood

Um seine Schauspielkarriere weiter auszubauen, ging Bruce Lee zum Studium in die USA. Nachdem er dort seine Frau kennenlernte und Schauspielerei studierte und seine ersten Dojos eröffnete, zog es ihn in das Zentrum der Filmindustrie und des Entertainments – nach Hollywood!

Bruce Lee’s Ernährung 

Die Trainingsmethoden von Bruce Lee und die hohen Belastungen brauchten eine optimale und ausgewogene Ernährung. Er legt einen hohen Fokus auf die ausreichende Zufuhr von wertvollen Proteinen und Fetten.

Für die kontinuierliche Nährstoffzufuhr nahm Bruce täglich vier Mahlzeiten zu sich. Dabei favorisierte er die asiatische Küche aus seiner Heimat Hongkong. Rind, Hühnchen, Garnelen und Tofu standen täglich auf dem Ernährungsplan, manchmal aber auch Innereien, zum Beispiel Schweineleber, um seinem Körper nur die besten Nährstoffe zu geben. Sein absolutes Leibgericht war Rindfleisch in Austernsauce. Diese Proteinquellen kombinierte Bruce Lee mit typisch asiatischen Kohlenhydratquellen wie Reis und asiatische Nudeln. Viel Gemüse rundete die Gerichte ab.

Über den Tag verteilt trank er Schwarzen Tee mit Honig als zusätzliche Kraftquelle. Brot und anderen Backwaren vermied Bruce Lee ebenso wie Milchprodukte. Die einzige Ausnahme war Milchpulver für seinen legendären Protein Shake. Dieser war besonders in seinen Anfangszeiten wichtig. Der Inhalt besteht aus wertvollen Inhaltsstoffen. Vor dem Training getrunken war er für Bruce Lee eine großartige Kraftquelle.

Der Bruce Lee Protein Shake

• Weizenkeimöl, 1 EL
• Erdnussbutter, 1 EL
• eine Banane
• zwei Eier
• Bierhefe, 1 EL
• Inositol, 1 EL
• Lecithin, 1 EL
• Milch aus Milchpulver, 500ml

Neben den nährstoffreichen Mahlzeiten war es ihm wichtig, viel Obst und Gemüse als Snacks über den Tag verteilt oder als Saft zu sich zu nehmen. Auch Säfte waren ein wichtiger Bestandteil des Nahrungsplans. Er wusste, dass Saft für eine bessere und schnellere Aufnahme der Nährstoffe im Körper sorgt. Hauptzutaten der Säfte waren Äpfel, Sellerie und Karotten. Diese machten die Hälfte seiner Drinks aus. Darüber hinaus er hat in den Säften gerne weiteres Gemüse und Obst verarbeitet. Ausserdem regelmässig Magnesium, Inositol, Lecithin, Vitamin C, Blütenpollen, Vitamin E, Hagebutten, Weizenkeimöl, Acerola-C, B-Folia und pure Protein-Tabletten als Nahrungsergänzungsmittel. So bekam und holte er sich die nötige Energie, um zu trainieren, zu kämpfen und zu schauspielern.

 

Vom Drachen lernen

Seine versierten Trainingspläne, seine Kampfkünste und die gesunde Ernährung sind noch heute, lange nach der Schaffenszeit von Bruce Lee, ungewöhnlich, aber extrem lehrreich. Sie sind es auf jeden Fall wert, sie zu testen und die Magie vom Drachen zu entdecken. Ihm zu Ehren und zum Anlass des Chinesischen Neujahrsfestes haben wir in unserem Wintersale ausgewählte Produkte zusammengestellt. Ihr bekommt auf eine riesige Auswahl unserer besten Produkte für Training, Fitness und Wettkampf bis zu sensationelle 80% Rabatt. Jetzt und bis 29. Februar zugreifen!
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Das Chinesische Neujahrsfest beginnt am Samstag, 10. Februar. Dann startet für die Menschen in China das neue Jahr, und das wird 15 Tage lang zelebriert. 2024 steht im Zeichen des Drachen. Die Häuser sind geschmückt mit bunten Lampions, zum gemeinsamen Abendessen werden leckere Speisen aufgetischt und Menschen aus dem ganzen Land machen sich auf den Weg zu ihren Familien, um zu feiern. Wie auch in Deutschland ist die Zeit rund um den Jahreswechsel in China eine esonders wichtige. In China und weiten Teilen Asiens wird das neue Jahr immer ein paar Wochen später begrüßt als bei uns. Das Neujahrsfest gehört zu den wichtigsten Feiertagen – nicht nur in China, sondern auch in vielen anderen asiatischen Ländern, die sich traditionell nach dem Mondkalender richten. So wird etwa auch in Vietnam, Korea und der Mongolei am 10. Februar das neue Jahr begrüßt. Das chinesische Neujahrsfest beginnt am ersten Tag des chinesischen Kalenders und endet am 15. Tag mit dem Yuanxiao-Fest, dem traditionellen Laternenfest.

2024 ist in China das Jahr des Drachen. Der Drache ist eines der beliebtesten Tierkreiszeichen, denn er steht in der chinesischen Mythologie für Glück, Güte, Intelligenz und Reichtum. Wer im Jahr des Drachen geboren wurde, gilt also als besonders glücklich.

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